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Privatpraxis
Liane Kaschau
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Cellulite

Cellulite ade mit ALIDYATM

Die intradermale Therapie mit ALIDYATM stellt in der Behandlung gegen Cellulite einen großen Fortschritt dar und hat sich gegenüber vielen anderen apparativen Therapiemöglichkeiten bewährt. Mittels feinster Mikroinjektionen wird die patentierte Lösung in das oberflächliche Fettgewebe der betroffenen Areale injiziert. Dabei sorgt ALIDYATM für einen allmählichen und schrittweisen Wiederaufbau des Volumens in den Cellulite-Dellen des Gewebes, welches zu einer Glättung des Oberflächenprofils führt. Die Wirkung erfolgt durch den Einsatz verzweigtkettiger und anderer Aminosäuren verbunden mit einem System der extrazellulären Matrix. Die Therapie fördert im Behandlungsareal gezielt die Durchblutung, bewirkt eine Stoffwechselanregung und Fettverbrennung sowie den Abtransport überschüssiger Gewebeflüssigkeit.

ALIDYATM kann auch sehr wirksam zur Hautverbesserung und Straffung des Gewebes an den Oberarmen und am Bauch eingesetzt werden.

 

 

Die Therapie

Je nach Ausprägung und Stadium der Cellulite sind mit Behandlungsbeginn 5-8 Sitzungen nötig, die im 1-2 wöchigen Abstand empfohlen werden. Zur Erhaltung des Ergebnisses werden 1-2 Behandlungen jährlich empfohlen.
Ein spezielles medizinisches Anti-Cellulite-Produkt kann die Behandlung unterstützen bzw. wird es zur Erhaltung empfohlen und ist in unserer Praxis erhältlich.

Behandlungskosten

ab 180 €

Die Behandlungskosten hängen von der Größe des Behandlungsareals und von der Menge der Injektionslösung ab.

 

Beschreibung, Entstehung und Prävention der Cellulite

Cellulite ist eine biologisch bedingte Strukturveränderung des weiblichen Fett- und Bindegewebes und stellt für viele Frauen ein ästhetisches Problem dar. Cellulite entsteht grundsätzlich unter dem Einfluss weiblicher Hormone (Östrogene) und ist daher hauptsächlich ein „Frauenproblem“. Die Östrogene sind dafür verantwortlich, dass Fett bevorzugt an den Oberschenkeln und Gesäß sowie an den Oberarmen angelagert wird.  Da die Bindegewebsfasern der Frau parallel zueinander verlaufen und nicht netzartig, wie beim Mann, ist das gesamte Hautgewebe bei Frauen generell schwächer, lockerer und dehnbarer. Deshalb gelangen die anwachsenden Fettzellen zwischen die Gewebsfasern und werden sozusagen durch diese Fasern hindurch gedrückt, da sie im Unterhautfettgewebe nicht mehr gehalten werden können. Dies führt zum sogenannten „Matratzenphänomen“ – die Hautoberfläche wird durch die Bindegewebssepten netzartig eingezogen. Das Hautrelief verändert sich orangenartig, es entstehen Erhebungen bzw. Dellen. Cellulite wird daher auch oft als Orangenhaut bezeichnet. 
Nicht jede Frau ist gleichermaßen von dieser Bindegewebsschwäche betroffen, da die Gewebsstruktur von Frau zu Frau unterschiedlich stark oder schwach ausgeprägt ist. Dies hat genetische Gründe und ist also häufig auch Veranlagungssache. Weitere Einflussfaktoren begünstigen den Schweregrad der Ausprägung, wie Übergewicht, mangelnde Bewegung und Durchblutung, zucker- und fettreiche Ernährung, Rauchen sowie Sonnenbäder. Cellulite kann bei stärkerer Ausprägung infolge von Lymphstauungen, Ödemen oder Durchblutungsstörungen sogar Gewebeschmerzen bereiten. 
Eine sinnvolle Anti-Cellulite-Therapie zielt auf die Aktivierung des Fettstoffwechsels und Stärkung des Bindegewebes ab.


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