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Liane Kaschau
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Cellulite

CELLUTION – Eine innovative Technologie zur Cellulite-Therapie und Hautfestigung

Cellution® ist ein modernstes, medizinisch-ästhetisches, nicht invasives und schmerzfreies Behandlungskonzept zur Cellulite-Therapie sowie den typischen Problemzonen der Frau. Die Cellution-Innovation kombiniert vier Technologien: hochintensive Dioden, mechanische Massage mit Lymphdrainage, dermokosmetische Wirkstoffe und speziell kalibrierte radiale Vibrationswellen.

Resultate

Behandlungsareale

 

Die Behandlung

Schritt 1:
Die emittierte HIFD-Strahlung (Diode 940 nm) ermöglicht die Erwärmung der Haut auf bis zZu 42 Grad. Diese kontrollierte Wärme wirkt tief in der Unterhaut und führt zur Lipolyse und zur Dissoziation von Sauerstoff aus Oxyhämoglobin. Dieses Phänomen fördert den Zellstoffwechsel und wirkt besonders gegen die Fettpölsterchen der Cellulite. Andererseits wirkt die Wärme auf der Ebene der Dermis und ermöglicht die Stimulierung der Neokollagenese zur Festigung und Straffung der Haut.

Schritt 2:
Die mechanische Massage mittels Unterdruck von 0-270 mbar sorgt für eine Verbesserung der Durchblutung und Lymphzirkulation des Fettgewebes. Gleichzeitig werden die durch das Glykationsphänomen verhärteten Fasertrennwände zerstört und die Abbauprodukte der Fette abtransportiert.

Schritt 3:
Ein dermo-kosmetischer Wirkstoff auf Ölbasis mit Meerfenchel und Rotalgen „Smooth EnhancerTM“ dringt durch die gefäßerweiternde Wirkung der HIFD-Technologie tief in die Epidermis ein. Die thermische Wirkung bewirkt die Öffnung der Poren und einen erhöhten Austausch. Die Wirkstoffe erzielen somit Anti-Cellulite-regenerierende und feuchtigkeitsspendende Eigenschaften auf die Zellen der Dermis und Hypodermis.

Schritt 4:
Die Vibrationswellen dringen tief in die Dermis und Hypodermis ein, der letzte wichtige Schritt der Cellution® Behandlung. Sie ermöglichen die Restrukturierung der Gewebetopograpie, die Stimulation der Neokollagenese und die Verbesserung der Mikrozirkulation und des Lymphabflusses. Diese Stimulierung ist besonders wirksam bei ödematöser Cellulite.

Therapieempfehlung: 2 Sitzungen wöchentlich über 4 Wochen (je nach Befund und gewünschtem Ergebnis)

Behandlungskosten

ab 180 € (Vorteilspreis bei Behandlung mehrerer Areale)

 

 

Cellulite-Therapie mit ALIDYATM

Die intradermale Therapie mit ALIDYATM ist eine effektive Injektionstherapie zur Behandlung der Cellulite, die sich über viele Jahre bewährt hat. Mittels feinster Mikroinjektionen wird die patentierte Lösung in das oberflächliche Fettgewebe der betroffenen Areale injiziert. Dabei sorgt ALIDYATM für einen allmählichen und schrittweisen Wiederaufbau des Volumens in den Cellulite-Dellen des Gewebes, welches zu einer Glättung des Oberflächenprofils führt. Die Wirkung erfolgt durch den Einsatz verzweigtkettiger und anderer Aminosäuren verbunden mit einem System der extrazellulären Matrix. Die Therapie fördert im Behandlungsareal gezielt die Durchblutung, bewirkt eine Stoffwechselanregung und Fettverbrennung sowie den Abtransport überschüssiger Gewebeflüssigkeit.

ALIDYATM kann auch sehr wirksam zur Hautverbesserung und Straffung des Gewebes an den Oberarmen und am Bauch eingesetzt werden.

 

 

Die Therapie

Je nach Ausprägung und Stadium der Cellulite sind mit Behandlungsbeginn 5-8 Sitzungen nötig, die im 1-2 wöchigen Abstand empfohlen werden. Zur Erhaltung des Ergebnisses werden 1-2 Behandlungen jährlich empfohlen.
Ein spezielles medizinisches Anti-Cellulite-Produkt kann die Behandlung unterstützen bzw. wird es zur Erhaltung empfohlen und ist in unserer Praxis erhältlich.

Behandlungskosten

ab 180 €

Die Behandlungskosten hängen von der Größe des Behandlungsareals und von der Menge der Injektionslösung ab.

 

Beschreibung, Entstehung und Prävention der Cellulite

Cellulite ist eine biologisch bedingte Strukturveränderung des weiblichen Fett- und Bindegewebes und stellt für viele Frauen ein ästhetisches Problem dar. Cellulite entsteht grundsätzlich unter dem Einfluss weiblicher Hormone (Östrogene) und ist daher hauptsächlich ein „Frauenproblem“. Die Östrogene sind dafür verantwortlich, dass Fett bevorzugt an den Oberschenkeln und Gesäß sowie an den Oberarmen angelagert wird.  Da die Bindegewebsfasern der Frau parallel zueinander verlaufen und nicht netzartig, wie beim Mann, ist das gesamte Hautgewebe bei Frauen generell schwächer, lockerer und dehnbarer. Deshalb gelangen die anwachsenden Fettzellen zwischen die Gewebsfasern und werden sozusagen durch diese Fasern hindurch gedrückt, da sie im Unterhautfettgewebe nicht mehr gehalten werden können. Dies führt zum sogenannten „Matratzenphänomen“ – die Hautoberfläche wird durch die Bindegewebssepten netzartig eingezogen. Das Hautrelief verändert sich orangenartig, es entstehen Erhebungen bzw. Dellen. Cellulite wird daher auch oft als Orangenhaut bezeichnet. 
Nicht jede Frau ist gleichermaßen von dieser Bindegewebsschwäche betroffen, da die Gewebsstruktur von Frau zu Frau unterschiedlich stark oder schwach ausgeprägt ist. Dies hat genetische Gründe und ist also häufig auch Veranlagungssache. Weitere Einflussfaktoren begünstigen den Schweregrad der Ausprägung, wie Übergewicht, mangelnde Bewegung und Durchblutung, zucker- und fettreiche Ernährung, Rauchen sowie Sonnenbäder. Cellulite kann bei stärkerer Ausprägung infolge von Lymphstauungen, Ödemen oder Durchblutungsstörungen sogar Gewebeschmerzen bereiten. 
Eine sinnvolle Anti-Cellulite-Therapie zielt auf die Aktivierung des Fettstoffwechsels und Stärkung des Bindegewebes ab.


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